Vita

Felix Koltun, der deutsche Pianist und Dirigent mit polnischen Wurzeln, studierte zunächst Klavier an der “Hochschule für Musik und Tanz Köln” bei Frau Professor Tichman, bevor er seinen Dirigierstudium an der “Robert Schumann Hochschule” Düsseldorf bei Professor Rüdiger Bohn mit Bestnote abschloss.

Er arbeitete und konzertierte mit Orchestern im In- und Ausland, unter anderem mit der Rumänischen Staatsphilharmonie „Dinu Lipatti“ Satu Mare Rumänien, Neue Philharmonie Westfalen, Niederrheinische Sinfoniker, Bergische Symphoniker, Essener Jugendsinfonieorchester, Staatsorchester Rheinische Philharmonie Koblenz, Duisburger Sinfoniker, Düsseldorfer Symphoniker und dem Radio- Sinfonieorchester Warschau. Er war zudem Chefdirigent des “Concerto Langenfeld” und des sinfonischen Blasorchester „Brass in Concert“ bis er die Leitung der „Kölner Orchester Gesellschaft“ übernommen hat. Beim 2. internationalen Artur Nikisch Wettbewerb erreichte Felix Koltun das Halbfinale und beim Auswahldirigieren für die Ernst-Boehe Akademie den zweiten Platz.

Weitere musikalische Erfahrungen sammelte Felix Koltun in der zeitgenössischen Musik durch die Arbeit mit dem Ensemble “Musikfabrik Köln”, als auch im Oratorienbereich und in der Oper und Operette an der „Neuen Operette Düsseldorf“, am Grenzlandtheater Aachen, sowie durch Christian von Gehren, Professor Guido Rumstadt und Daniel Inbal.

Studien der “Frédéric Chopin Musikuniversität Warschau” bei Frau Professor Wolinska und Michael Klauza sowie Meisterkurse und Assistenzen bei Professor Nicolas Pasquet und Professor Ekhart Wycik (beide Weimar), Chistopher Ward (GMD Aachener Sinfonieorchester), Professor Johannes Schlaefli (Zürich), James Lowe (Spokane-USA), Johannes Klumpp und Michael Sanderling ergänzen seine musikalische Ausbildung.